Auf dieser Seite informieren wir Sie über: BRUSTVERGRÖSSERUNG BRUSTVERKLEINERUNG BRUSTSTRAFFUNG KORREKTUR DER BRUSTASYMMETRIE
Brustvergrößerung
Zu kleine Brüste können für eine Frau ein psychisches Problem darstellen. Abgesehen von der Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls geben die Patientinnen häufig Schwierigkeiten in den zwischenmenschlichen Beziehungen an. Seit den 1960er Jahren werden daher Brustvergrößerungen mit Implantaten durchgeführt, deren Inhalt entweder Silikongel oder Kochsalz ist. Alternativ kommt eine Fettgewebstransplantation in Frage. Das Implantat kann entweder von einem Zugang in der Unterbrustfalte, in der Achselhöhle oder am Rand des Warzenhofes eingebracht werden. Ob es nun vor oder hinter dem großen Brustmuskel zu liegen kommt, muss mit der Patientin individuell besprochen und entschieden werden. Ebenso ist die Form des Implantats (rund oder tropfenförmig) mit der Patientin zu diskutieren. Die Operation wird in Vollnarkose durchgeführt, der stationäre Aufenthalt dauert 2 - 3 Tage.
Brustverkleinerung Nicht wenige Frauen leiden unter zu großen Brüsten. Meist beginnt das überdimensionale Brustwachstum schon in der Pubertät und wird mit Abschluss des Wachstums für die jungen Frauen zum Problem. Abgesehen von den seelischen und körperlichen Unzulänglichkeiten (Schmerzen in der Wirbelsäule und im Schulterbereich, Schnürfurchen durch die BH-Träger, Schwitzen und Ekzemneigung in der Unterbrustfalte) sind die Frauen in ihrer Freizeitgestaltung, beim Sport und der Auswahl der Bekleidung häufig stark eingeschränkt. Wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind, übernimmt die Krankenkasse derzeit die Kosten für die Brustverkleinerung, wobei mit einem stationären Aufenthalt von 2 - 3 Tagen zu rechnen ist. Es gibt verschiedene OP-Techniken mit unterschiedlichem Narbenverlauf. In den meisten Fällen sind Narben rund um den Warzenhof, senkrecht vom Warzenhof zur Unterbrustfalte und in der Unterbrustfalte zu finden. Trotz der großen Wundflächen klagen die Patientinnen kaum über postoperative Schmerzen. Die Stillfähigkeit bleibt erhalten, es kann aber zu einer Sensibilitätsbeeinträchtigung an der Brustwarze sowie des Warzenhofes oder der Haut kommen. Das Tragen eines Stütz-BHs für ca. drei Monate trägt zum besseren Heilungsverlauf mit Stabilisierung der neuen Brustform bei. Bruststraffung Bei Verlust der natürlichen Brustform nach Schwangerschaften oder nach Gewichtsabnahme ist oftmals eine Brustkorrektur nötig. Das operative Vorgehen ist ähnlich einer Brustverkleinerung mit analogem Narbenmuster, wobei hauptsächlich Haut entfernt und das Brustdrüsengewebe an die Brustwand genäht wird. Korrektur der Brustasymmetrie Unterschiedlich große Brüste findet man bei vielen Frauen. Geringe Größenunterschiede bedürfen normalerweise keiner Korrektur, bei ausgedehnten Asymmetrien ist zum Größenausgleich oft eine externe Silikonprothese zu tragen. Diese Patientinnen wünschen meist eine operative Verbesserung ihrer ungleichen Brüste. Bei der Operation kann entweder nur eine Brust vergrößert oder verkleinert werden, häufig ist aber auf beiden Seiten eine Formveränderung nötig.
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Brustvergrößerung
Zu kleine Brüste können für eine Frau ein psychisches Problem darstellen. Abgesehen von der Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls geben die Patientinnen häufig Schwierigkeiten in den zwischen- menschlichen Beziehungen an. Seit den 1960er Jahren werden daher Brustvergrößerungen mit Implantaten durchgeführt, deren Inhalt entweder Silikongel oder Kochsalz ist. Alternativ kommt eine Fettgewebs- transplantation in Frage. Das Implantat kann entweder von einem Zugang in der Unterbrustfalte, in der Achselhöhle oder am Rand des Warzen- hofes eingebracht werden. Ob es nun vor oder hinter dem großen Brustmuskel zu liegen kommt, muss mit der Patientin individuell besprochen und entschieden werden. Ebenso ist die Form des Implantats (rund oder tropfenförmig) mit der Patientin zu diskutieren. Die Operation wird in Vollnarkose durchgeführt, der stationäre Aufenthalt dauert 2 - 3 Tage.
Brustverkleinerung
Nicht wenige Frauen leiden unter zu großen Brüsten. Meist beginnt das über- dimensionale Brustwachstum schon in der Pubertät und wird mit Abschluss des Wachstums für die jungen Frauen zum Problem. Abgesehen von den seelischen und körperlichen Unzulänglichkeiten (Schmerzen in der Wirbelsäule und im Schulterbereich, Schnürfurchen durch die BH-Träger, Schwitzen und Ekzemneigung in der Unterbrustfalte) sind die Frauen in ihrer Freizeitgestal- tung, beim Sport und der Auswahl der Bekleidung häufig stark eingeschränkt. Wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind, übernimmt die Krankenkasse derzeit die Kosten für die Brustver- kleinerung, wobei mit einem stationären Aufenthalt von 2 - 3 Tagen zu rechnen ist. Es gibt verschiedene OP-Techniken mit unterschiedlichem Narbenverlauf. In den meisten Fällen sind Narben rund um den Warzenhof, senkrecht vom Warzenhof zur Unterbrustfalte und in der Unterbrustfalte zu finden. Trotz der großen Wundflächen klagen die Patientinnen kaum über postoperative Schmerzen. Die Stillfähigkeit bleibt erhalten, es kann aber zu einer Sensibilitätsbeeinträchtigung an der Brustwarze sowie des Warzenhofes oder der Haut kommen. Das Tragen eines Stütz-BHs für ca. drei Monate trägt zum besseren Heilungsverlauf mit Stabilisierung der neuen Brustform bei.
Bruststraffung Bei Verlust der natürlichen Brustform nach Schwangerschaften oder nach Gewichtsabnahme ist oftmals eine Brustkorrektur nötig. Das operative Vorgehen ist ähnlich einer Brustverkleinerung mit analogem Narbenmuster, wobei hauptsächlich Haut entfernt und das Brustdrüsengewebe an die Brustwand genäht wird. Korrektur der Brustasymmetrie Unterschiedlich große Brüste findet man bei vielen Frauen. Geringe Größenunterschiede bedürfen normalerweise keiner Korrektur, bei ausgedehnten Asymmetrien ist zum Größenausgleich oft eine externe Silikonprothese zu tragen. Diese Patientinnen wünschen meist eine operative Verbesserung ihrer ungleichen Brüste. Bei der Operation kann entweder nur eine Brust vergrößert oder verkleinert werden, häufig ist aber auf beiden Seiten eine Formveränderung nötig.
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© 1997 - 2024 Dr. Erika PILZ
Dr. Erika Pilz Fachärztin für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chiurgie
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Dr. Erika Pilz - Fachärztin für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chiurgie