Nicht wenige Frauen leiden unter zu großen Brüsten.

 

Meist beginnt das überdimensionale Brustwachstum schon in der Pubertät und wird mit Abschluss des Wachstums für die jungen Frauen zum Problem.

 

Abgesehen von den seelischen und körperlichen Unzulänglichkeiten (Schmerzen in der Wirbelsäule und im Schulterbereich, Schnürfurchen durch die BH-Träger, Schwitzen und Ekzemneigung in der Unterbrustfalte) sind die Frauen in ihrer Freizeitgestaltung, beim Sport und der Auswahl der Bekleidung häufig stark eingeschränkt.

 

Wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind, übernimmt die Krankenkasse derzeit die Kosten für die Brustverkleinerung, wobei mit einem stationären Aufenthalt von 2 - 3 Tagen zu rechnen ist.

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